miércoles, 31 de marzo de 2010

Música para el alma... de Bach

"La chacona BWV 1004 es en mi opinión una de las más maravillosas y misteriosas obras de la historia de la música. Adaptando la técnico a un pequeño instrumento, un hombre describe un completo mundo con los pensamientos más profundos y los sentimientos más poderosos. Si yo pudiese imaginarme a mí mismo escribiendo, o incluso concibiendo tal obra, estoy seguro de que la excitación extrema y la tensión emocional me volverían loco."

Johannes Brahms, músico alemán (1833-1897) sobre una obra de Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Esta es otra pieza fascinante del gran Bach, el Concierto para dos violines, por el violinista neoyorkino Yehudi Menuhin

Son días de ruido. Vamos a calmarnos para que no nos influya (o lo haga lo menos posible) vivir en una tierra tan autodestructiva y caciquil como Galicia.

8 comentarios:

Anónimo dijo...

Johann Sebastian Bach (* 21. Märzjul./ 31. März 1685greg. in Eisenach; † 28. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Komponist, Orgel- und Klaviervirtuose des Barock. Er ist heute einer der bekanntesten Tonschöpfer, dessen Musik spätere Komponisten wesentlich beeinflusst hat und dessen Werke auch in zahllosen Bearbeitungen präsent sind.

Zu Lebzeiten wurde Bach als Virtuose, Organist, Orgelinspektor und Komponist hochgeschätzt, allerdings waren seine Werke nur einem relativ kleinen Kreis von Musikkennern bekannt. Nach Bachs Tod gerieten seine Werke bis Mitte des 19. Jahrhunderts in der breiten Öffentlichkeit in Vergessenheit und wurden kaum noch öffentlich aufgeführt. Gewissermaßen wiederentdeckt wurde Bach von den Romantikern im 19. Jahrhundert. Seitdem gehören seine Werke weltweit zum festen Repertoire der klassischen Musik.

Im Alter von acht Jahren kam Bach auf die Lateinschule des Eisenacher ehemaligen Dominikanerklosters, nachdem er vermutlich während der zwei vorangegangenen Jahre die deutsche Schule besucht hatte.[3] Seine Mutter starb am 3. Mai 1694. Am 27. November 1694 heiratete sein Vater die Witwe Barbara Margaretha Bartholomäi, geborene Keul; er starb aber nur wenige Monate danach am 20. Februar 1695. Im Alter von 9 Jahren war Johann Sebastian somit Vollwaise geworden und zog mit seinem Bruder Johann Jacob zu seinem älteren Bruder Johann Christoph Bach (1671–1721) nach Ohrdruf.

Der dreizehn Jahre ältere Bruder Johann Christoph, Organist an St. Michaelis in Ohrdruf, übernahm seine weitere Erziehung und musikalische Ausbildung und vermittelte das Spielen auf den Tasteninstrumenten. Außerdem war Bach als Chorsänger tätig. In Ohrdruf besuchte Johann Sebastian das Lyzeum bis zur Prima. In der Secunda waren sein Vetter Johann Ernst Bach und sein lebenslanger Freund Georg Erdmann seine Mitschüler. Die schulischen Leistungen Bachs in Ohrdruf sind als sehr gut überliefert. Durch ein Schulstipendium („Freitisch“ bzw. „Freiplatz“) konnte er zu seinem Unterhalt beitragen. Diese Schulstipendien wurden durch wohlhabende Bürger gestiftet. Damit verbunden war die Verpflichtung, den Söhnen dieser Familien Privatunterricht zu erteilen.[7]

Nach dem unerwarteten Verlust ihrer „Freitische“ auf dem Lyzeum in Ohrdruf entschlossen sich der 14-jährige Bach und sein Klassenkamerad Erdmann, ihre Schulausbildung in der Partikularschule des Lüneburger Michaelisklosters fortzusetzen. Erstmals werden beide am 3. April 1700 bei der Verbuchung der Mettengeldzahlungen aufgeführt. Beide mussten kein Schulgeld zahlen, waren dafür aber verpflichtet, als Mettenchorsänger ihren Dienst zu tun. Im Gegensatz zu allen seinen Geschwistern und seinen Vorfahren, die alle die höhere Schulausbildung zugunsten einer Musikerlehre aufgegeben hatten, entschied sich Bach damit für eine höhere Schulbildung, die zum Universitätsstudium qualifizierte. Im Frühjahr 1702 schloss er die Schule in Lüneburg erfolgreich ab.


DIOS, QUE PUTA PEREZA DA HASTA TROLLEAR AQUI

san roque dijo...

es difícil mantener la compostura en algunos momentos
mantengamos la calma, al final llegará la recompensa
feliches vacachones

Leon dijo...

Da pereza, es lo que tiene estar de pastor con las ovejas.

moragas dijo...

Me flipa JSB dentro de un orden claro! que la mús klasik tampoco es mi fuerte (otro más..)
Claro q sí, despejemos la mente y disfrutemos mientras podamos.
A preparar la gran fiesta amigos!!

breo dijo...

e viva Galicia ceibe de iñorantes,
e féridos e duros, imbéciles e escuros... cabaleiros

pab dijo...

muy adecuado ahora en semana santa lo del pastor y el rebaño..

Leon dijo...

Pab, no había caido, pero era más bien porque nuestro anónimo y crítico amigo creo que algo tiene que ver con los Pastores.
Quizá me equivoco y es otro Corta y Pega de los míos.

pab dijo...

Ya me lo olía... cosas de los trolls, demasiada iluminación ahora que se llevan las farolas anticontaminación.
DiRfrutemos del "congé"!